Die Schützengilde Oelde 1955 e.V. sagt bis Ende 2020 alle Termine, die den Verein
oder einzelne Abteilungen betreffen, ab !
Wir bitten in dieser schwierigen Zeit um euer Verständnis für diese Maßnahme
und bleibt bitte alle Gesund !!!
Wir informieren euch an dieser Stelle, wenn es Neuigkeiten gibt.
Am 6. Dezember startet " hier " unser neues Gilde - Weihnachtsrätsel
Alle Infos dazu könnt ihr im Vorfeld der Glocke entnehmen oder ab dem 6. Dezember hier auf der Homepage !
Schützengilde legt Kranz nieder
Auf die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal an der Geiststraße wollte die Schützengilde auch in Coronazeiten am Sonntag nicht verzichten.
Das Denkmal nennt die gefallenen Oelder im deutsch-dänischen Krieg von 1864, im deutschen Krieg 1866 gegen Österreich und im
deutsch-französischen Krieg 1870/71.
„Trotz Corona ehren wir an unserem Schützenfestsonntag die Gefallenen und unsere verstorbenen Schützenbrüder mit einer
Kranzniederlegung“, betonte Oberst Peter Brockmann. Das Coronavirus bestimme den Ablauf des Festwochenendes, sagt er.
So war die Kranzniederlegung die einzige Veranstaltung der Schützengilde. Man hoffe, im nächsten Jahr wieder mit vielen Vereinsmitgliedern am
Kriegerdenkmal stehen und ein Schützenfest feiern zu können.
Mit Abordnungen der Damen- und Ehrengarde, dem Ehrenrat, dem Vorstand sowie dem Kaiserpaar Klaus I. Köller und Kaiserin Gaby I. Köller war die Schützengilde zu einer stillen Zeremonie zusammengekommen.
Allen war die Kranzniederlegung sehr wichtig.
„Traurig stimmt uns, dass wir nicht wie sonst beim Schützenfest zum Marienhospital und zum Kardinal-von-Galen-Heim können“, bedauerte
Kaiser Klaus I. Köller. Es sei schlimm, dass man nicht feiern könne. Auch er betonte, dass die Kranzniederlegung notwendig gewesen sei.
( Textquelle: Die Glocke )
Der Vorstand bittet alle Mitglieder, durch das hissen der Schützenfahnen, an unser
abgesagtes Schützenfest zu erinnern.
Gerne von Mittwoch bis Mittwoch.
Leider finden bis auf die Kranzniederlegung, Sonntag um 11.00 Uhr, keine
weiteren Veranstaltungen am Festwochenende statt.
Oder doch ??? Hier ein kleiner Wettbewerb für euch.
Schickt uns doch Bilder vom Fahne hissen und / oder einholen.
Die 3 schönsten oder originellsten Bilder, die unter korrekten Corona Bedingungen
gemacht wurden, werden in der nächsten Festschrift veröffentlicht und mit
je 1er Kiste Pott`s Bier belohnt !
Viel Spaß und Erfolg beim Fotos machen.
Schickt die Bilder bitte bis zum 01. September 2020 an schuetzengilde-oelde@t-online.de
Unser Schützenfest vom 08. - 10. August 2020 müssen wir leider mit Rücksicht auf die
aktuelle „ Corona “ Lage und die Gesundheit unserer Mitglieder und Gäste absagen.
Des Weiteren sagen wir bis Ende 2020 alle weiteren Termine rund um
die Schützengilde Oelde 1955 e.V. ab !
Wir bitten in dieser schwierigen Zeit um euer Verständnis für diese Maßnahme
und bleibt bitte alle Gesund !!!
Wir informieren euch an dieser Stelle, wenn es Neuigkeiten gibt.
Die Festschrift 2020 steht ab sofort Online zur Verfügung !
Es wird in diesem Jahr leider keine gedruckte Version geben.
Schützenfahnen im Kreisverkehr
Den Auftakt zur Schützenfestsaison im Stadtgebiet Oelde macht traditionell der Landwirtschaftliche Schützenverein Ahmenhorst.
Jedoch nicht in diesem Jahr, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die Feierlichkeiten aller sechs Oelder Schützenvereine abgesagt worden sind.
Auf Initiative der Firma Garten- und Landschaftsbau Uthmann aus Oelde wurden die Kreisverkehre Hohe Straße - Berliner Ring
und Lindenstraße - Zur Axt rechtzeitig zum Ahmenhorster Schützenfest Termin umgestaltet und am Freitag 22.05.2020 fertiggestellt.
Abgeschlossen wurde die Aktion mit dem hissen der Vereinsfahnen aller Oelder Schützenvereine.
So sind die Vereine trotzdem in der Öffentlichkeit präsent, wenn auch auf eine andere Art und Weise als gedacht.
Alle Hoffen das in 2021 wieder Schützenfeste gefeiert werden können und so das normale Vereinsleben wieder aufgenommen werden kann.
Schützenvereine sagen gemeinsam Feste ab
Nachfolgend der Zeitungsartikel aus der Tageszeitung "Die Glocke" vom 24.04.2020:
Schützenvereine sagen gemeinsam Feste ab
Oelde (gl). Nach vielen Gesprächen und dem bisher erfolglosen Warten darauf, dass endlich eine Verordnung des Landes offiziell Klarheit schafft, haben die Vorsitzenden der Oelder Schützenvereine gemeinsam entschieden, die sechs Feste für 2020 ab zusagen. Das gaben sie gestern bekannt.
Über das Stadtschützenfest, das bisher für Anfang Oktober geplant ist, wollen sie in einigen Wochen beschließen.
Nach der politischen Entscheidung in der vergangenen Woche, dass bis Ende August keine Großveranstaltungen stattfinden dürfen, wartet die
Stadt Oelde nach Angaben von Stefan Boegel (Fachdienst Ordnungswesen) weiterhin darauf, dass das Land NRW diesen Beschluss in Landes recht umsetzt. Damit werde dann beispielsweise auch offiziell definiert, was unter Großveranstaltungen zu verstehen sei, sagt er. Man gehe aber davon aus, dass auch Schützenfeste unter das Verbot fielen.
Dem folgen die sechs Oelder Schützenvereine, auch wenn es für sie für die Kündigung von Verträgen sehr wichtig ist, sich auf Landesrecht berufen zu können. Die Vorsitzenden zeigen sich aber einig darin, dass sie keine weitere Hängepartie mehr möchten und die Gesundheit aller Oelder zu schützen ist.
Das gilt auch für den Bürgerschützen verein St. Hubertus, der erst im September feiern würde und damit noch hoffen könnte, dass sich ab Anfang September Regeln lockern. „Wir gehen aber davon aus, dass wir – wenn überhaupt – nur ein stark eingeschränktes Fest feiern dürften“, sagt der Vorsitzende Frank Oßenbrink (Bild links). Dass das dann ein schönes, ungezwungenes Fest werde, bezweifele er.
Zudem wolle man dem amtierenden Königspaar ein Jahr ersparen, in dem es an keinem anderen Schützenfest habe teilnehmen können.
Der wichtigste Grund für die frühzeitige Absage sei aber, dass man mit allen Altersgruppen feiern wolle – und das werde nicht möglich sein, solange
das Virus alle Bürger, besonders aber Risikogruppen wie ältere Menschen gefährde.
„Es ist gut, dass wir mit einer Stimme sprechen“, betont Timo Strothmeier, Vorsitzender des Schützenvereins Stromberg, angesichts der einheitlichen Entscheidung. Niemand wisse, wie sich die Pandemie entwickele. Er gehe daher davon aus, dass unbeschwertes Feiern erst einmal nicht möglich sein werde. Genau das aber mache ein Schützenfest aus – gerade auch in der Gemeinschaft mit allen Generationen.
Hoffen auf kleinere Veranstaltungen
Oelde (eh). Das erste Schützenfest der Saison hätte Ende Mai in Ahmenhorst stattfinden sollen. Der Landwirtschaftliche Schützenverein (LSV) habe ab Mitte März mit Blick auf die Corona Beschränkungen „zweigleisig geplant“, sagt LSV-Vorsitzender Oliver Bergmann. Einerseits seien Vorbereitungen
weitergelaufen, andererseits habe man begonnen, Verträge zu prüfen und viele Gespräche mit allen zu führen, die jedes Jahr an der
Durchführung beteiligt seien. Schließlich hingen an Veranstaltungen wie Schützenfesten viele Menschen, denen jetzt der Verdienst wegbreche.
„Uns ist die Entscheidung daher sehr schwer gefallen“, betont Bergmann. Am Ende gehe aber immer die Gesundheit vor.
Noch keine Gedanken habe man sich darüber gemacht, ob es am Schützenfest-Wochenende der Absage zum Trotz eine Aktion geben solle, sagt Bergmann.
Der ein oder andere Schützenverein in der Region hatte bereits Ideen ins Spiel gebracht. „Vielleicht hissen wir alle unsere Fahnen“, meint der LSV-Vorsitzende.
Für Michael Wieschmann, Präsident der Schützengesellschaft, ist klar, dass sein Verein versuchen möchte, seinen Festwirt im Lauf des Jahres zu unterstützen, falls irgendwann kleinere Zusammenkünfte wieder erlaubt sein sollten. Auch Torsten Gentzsch (Schützenverein Sünninghausen) hofft, dass „irgendwann irgendwas im kleinen Rahmen“ wieder möglich wird. Über Ideen habe man bereits gesprochen, die lägen aber vorerst auf Eis.
Die Festschriften, die St. Hubertus, die Schützengilde und der Schützenverein Stromberg jedes Jahr jeweils zu ihrem Fest herausgeben, wird es in diesem Jahr nicht geben. Die Schützengilde werde ihre Festschrift aber ins Internet stellen – „mit den Inserenten des vergangenen Jahres“, sagt der Vorsitzende Christian Niederée. Damit wolle man denen danken, die den Verein in dieser Form unterstützten.
Stadtschützenfest noch im Kalender
Oelde (eh). Das Oelder Stadtschützenfest soll nach Plan am Freitag, 2., und Samstag, 3. Oktober, stattfinden. Ausrichter ist diesmal der Bürgerschützenverein St. Hubertus. Die Vorsitzenden der sechs Oelder Schützenvereine haben sich laut Frank Oßenbrink, Vorsitzender von St. Hubertus, darauf geeinigt, erst in einigen Wochen zu entscheiden, ob auch diese Veranstaltung abgesagt wird. Oßenbrink nannte Ende Juni, Anfang Juli als Termin für die gemeinsame Entscheidung.
Die Schützengilde verabschiedet Burkhard Mackel
Die Mitglieder der Schützengilde Oelde haben am Freitag dem 28. Februar im Rahmen der Jahreshauptversammlung auf
das vergangene Jahr zurück und auf das bevorstehende Jahr vorausgeblickt. Zudem wurde der langjährige Kassierer Burkhard Mackel aus dem Vorstand verabschiedet. Christian Niederée, 1 Vorsitzender, blickte auf die Aktivitäten im vergangene Vereinsjahr zurück. Dazu zählten unter anderem die Teilnahme am Karnevalsumzug in Sünninghausen, der Maigang der Heimatgemeinschaft Altenfelde sowie das Herbstfest.
Als Vertretung von Oberst Peter Brockmann ging er auch auf das kommende Schützenfest und die erneute Bewirtung durch Christian Pohlmann und seinem Team vom Bürgerhaus ein. Es folgten die Berichte aus den Abteilungen. Den Anfang machte Bernie Schöning für den Ehrenrat. Er lobte die Damen, die beim Fest für die Kuchentheke verantwortlich sind. Er regte auch an einen Festausschuss für das Schützenfest zu gründen, diese Idee wurde während der Versammlung sofort umgesetzt.
Es folgte Florian Bruns mit dem Bericht der Ehrengarde die er seit der letzten Ehrengardeversammlung zusammen mit Andreas Nottebaum und Uwe Rocholl als Spieß leitet. Florian berichtete von der sommerlichen Radtour und einer Brauereibesichtigung. Für die Damengarde berichtete Heike Hellweg von einigen Ausflügen und der Teilnahme als Fußgruppe beim Sünninghausener Karneval. Rüdiger Hans blickte als Leiter der Seniorenabteilung auf eine Radtour zum Schloss Möhler und die Weihnachtsfeier der Senioren zurück. Des Weiteren fand eine Tagesfahrt an die Weser statt. Nicole Baum freute sich darüber das die Jungschützen weiter Zulauf haben und berichtet davon das ein Ausflug zum Moviepark in Bottrop geplant sei. Bei den Wahlen wurde Jürgen Hellweg als 2. Vorsitzender bestätigt. Als neuer Kassierer wurde Frank Hunkenschroer gewählt. Er löst unser langjähriges Vorstandsmitglied Burkhard Mackel ab. Holger Post wird neuer Schriftführer und Markus Rüschhoff wurde zum neuen Beisitzer gewählt. Kassenprüfer wurde Ulrich Rickmann. Christian Niederée verabschiedete Burkhard Mackel, der seit 2007 Kassierer der Schützengilde war, mit einem Präsent aus seinem Amt und dankte ihm im Namen des gesamten Vorstandes für seine langjährige Arbeit für unsere Schützengilde. " DANKESCHÖN "
Jahreshauptversammlung am: 28. Februar 2020
19.00 Uhr im Bürgerhaus !!!
Die Schützengilde Oelde 1955 e.V. lädt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung zu Freitag, den 28.02.2020 um 19.00 Uhr, in das
Bürgerhaus Oelde recht herzlich ein.
Vorgesehen ist folgende Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Beschlussfähigkeit
3. Totenehrung
4. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung
5. Haushalt 2019
6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes
7. Berichte des Vorstandes und der Abteilungen
8. Wahlen
9. Vorschau auf 2020
10. Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung können bis Freitag 21.02. beim 1. Vorsitzenden
Christian Niederée, Käthe-Kollwitz-Straße 21, 28832 Achim (christian.niederee@web.de)
eingereicht werden.
Über eine Rege Teilnahme der Mitglieder freut sich der Vorstand.